@INPROCEEDINGS{0829Thiede1998, AUTHOR = {Thilo Thiede and William C. Treurniet and Roland Bitto and Thomas Sporer and Karlheinz Brandenburg and Christian Schmidmer and Michael Keyhl and John G. Beerends and Catherine Colomes and Gerhard Stoll and Bernhard Feiten}, TITLE = {PEAQ - der künftige ITU-Standard zur objektiven Messung der wahrgenommenen Audioqualität}, BOOKTITLE = {20. Tonmeistertagung}, YEAR = {1998}, ADDRESS = {Karlsruhe}, PDF = {http://elvera.nue.tu-berlin.de/files/0829Thiede1998.pdf}, ABSTRACT = {Bei der digitalen Übertragung und Speicherung von Audiosignalen werden in zunehmendem Maße Datenreduktionsverfahren verwendet, die Eigenschaften des menschlichen Gehörs ausnutzen. Dabei wird versucht, die spektrale Verteilung der entstehenden Quantisierungsfehler so zu beeinflussen, daß sie unterhalb der Hörschwelle liegen. Die auf diese Weise unhörbar gemachten Störungen sind jedoch immer noch physikalisch vorhanden. Die wahrgenommene Qualität solcher gehörangepaßten Codierverfahren kann somit mit konventionellen Meßverfahren, die lediglich die insgesamt vorhanden Störungen erfassen, nicht bestimmt werden. Daher wird die Qualität von gehörangepaßten Codierverfahren üblicherweise mittels subjektiver Hörtests bestimmt. Solche Hörtests müssen unter optimalen Abhörbedingungen und mit einer großen Anzahl von Testhörern durchgeführt werden, so daß dieser Weg der Qualitätsbestimmung in vielen Fällen zu aufwendig ist. Ein objektives Meßverfahren, das die zum subjektiven Qualitätseindruck führenden physiologischen und kognitiven Vorgänge} }